Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Sozialwesen – im Wesentlichen dreht sich alles um den Menschen, ihm in schwierigen sozialen Situationen oder im Alltag zu unterstützen und zu helfen. Oftmals wird dieser Fachbereich verallgemeinert, doch im Detail unterscheiden sich die einzelnen Fächer. Gerade wenn man auf der Suche nach dem individuellen Traumjob ist, sollte man hier differenzieren und genau schauen, was gefragt ist.
Das Sozialwesen an sich beschäftigt sich eher mit der Entwicklung von Eigenkräften, die Menschen soweit zu betreuen, lehren und zu unterstützen, dass sie in Problemsituationen eigenständig handeln und entscheiden können. Die wichtigsten Arbeitsbereiche sind hier die Jugend-, Sozial- und Gesundheitshilfe. In der Sozialpädagogik liegt der Schwerpunkt auf der außerschulischen Bildung und den Erziehungswissenschaften. Die Sozialpädagogik entwickelte sich aus der traditionellen Jugendfürsorge, während die soziale Arbeit aus der Armenfürsorge entstand. Die Arbeitsfelder in der Sozialpädagogik und der sozialen Arbeit überschneiden sich oft, doch in der Sozialen Arbeit ist der Anteil der verwaltungstechnischen und wirtschaftlichen Aspekte stärker vorhanden.
Sozialpädagogen arbeiten häufig in öffentlichen Einrichtungen oder Organisationen von Gemeinden oder Städten. Auch in Schulen, religiösen Institutionen oder medizinischen Einrichtungen finden viele eine Anstellung. Generell lässt sich die Arbeit der Sozialpädagogen mit dem Lösen von Problemen beschreiben. Sie unterstützen, lehren und begleiten Menschen auf ihrem Weg, die (noch) nicht oder nicht mehr dazu in der Lage sind, eigene Entscheidungen zu treffen oder für sich zu sorgen. Berufsfelder sind zum Beispiel:
Sozialpädagogen und Sozialarbeiter müssen vor allem einen ausgeprägten sozialen Sinn haben und gut mit Menschen umgehen können. Oft gilt es, stressige, problematische und teils skurrile Situationen zu meistern, wofür Stressresistenz, Durchhaltevermögen, Konsequenz und das gewisse Know-how benötigt werden. Außerdem sollte man in der Lage sein, jeden Menschen individuell zu betreuen.
Um in diesem Fachbereich Fuß zu fassen, ist ein sozial ausgerichtetes Studium oder eine entsprechende Ausbildung essentiell. Die meiste Erfahrung und auch die Spezialisierung stellen sich meist erst in der Berufspraxis ein, weshalb es wichtig ist, sich darüber im Klaren zu sein, wo genau im sozialen Bereich man arbeiten möchte. Besonders bei der Suche nach den eigenen Vorlieben sind Praktika eine gute Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und herauszufinden, was genau man für die Zukunft möchte.
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