In den drei Kategorien „Kulturelle Dynamik“, „Kreativwirtschaft“ und „Rahmenbedingungen“ schneidet Linz so gut ab, dass es insgesamt in die Top 5 der europäischen Kultur- und Kreativstädte gereiht wurde und Platz 2 der Kultur- und Kreativstädte um 250.000 Einwohner belegt.

Was „kreative und wissensintensive Jobs“ anbelangt, nimmt Linz in der Studie sogar die Spitzenposition unter den Städten um 250.000 Einwohnern ein.

Nimmt man den Faktor Lebensqualität dazu, ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich also ein guter und trotzdem noch leistbarer Ort zum Studieren.

Als eine von vier Universitäten und vier Hochschulen bietet die FH Oberösterreich in diesem Umfeld vier Masterstudiengänge an.

Innovation – Strategie – Führung: Gesundheits-, Sozial- und Public Managementvermittelt persönliche Führungskompetenzen, Kompetenzen im Bereich strategischer Entscheidungen und in der operativen Steuerung von Unternehmen. Die Kompetenz, Innovationen zu denken und umzusetzen, sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen einer Institution oder eines Unternehmens bilden weitere Schwerpunkte.

Soziale Arbeithttps://www.fh-ooe.at/campus-linz/studiengaenge/master/soziale-arbeit/ bietet eine wissenschaftlich und fachlich vertiefende Ausbildung unter besonderer Berücksichtigung der interkulturellen Kompetenz.

Leute, die mit ihrem technischen know-how Leben retten wollen, sind im englischsprachigen Studiengang Medical Engineering richtig – wenn sie einen einschlägigen Bachelorabschluss in der Tasche haben.

Applied Technologies in Medical Diagnostics schließt die Lücke zwischen Entwicklungsingenieurwesen und der Anwendung von Medizinprodukten. Technikwissen für die Medizinische Diagnostik, wichtig für Projektierung und Produktmanagement, steht im Mittelpunkt. Schwerpunkte sind neue Detektionsverfahren und innovative Produkte, die von Digitalisierung, neuen Materialien und Biosignalauswertung geprägt sind. AbsolventInnen arbeiten vorwiegend in der Wirtschaft, aber auch im klinischen Umfeld.