Die Verfahrenstechnik beschäftigt sich mit der Fertigstellung von Produkten. Genauer gesagt wird aus einem Roh- oder Ausgangsmaterial durch die Nutzung chemisch-physikalischer oder auch biologischer Vorgänge ein Produkt geschaffen, also geht es hauptsächlich um Stoffumwandlungsprozesse aller Art.
Verfahrensingenieure/-Ingenieurinnen stützen sich bei ihrer beruflichen Tätigkeit auf Kenntnisse im Bereich der Mathematik, Physik, Chemie und Datenverarbeitung und sind stets auf der Suche nach der ökonomischsten Lösung für einen Prozess. In diesem Bereich ist es besonders wichtig, dass energetisch effizient gearbeitet wird.
Wenn du an einem Master in der Verfahrenstechnik interessiert bist, solltest du bestenfalls einen abgeschlossenen Bachelor in den Studiengängen Anlagen- und Verfahrenstechnik, Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik oder Maschinenbau vorweisen können. Aber auch Absolventen anderer Studiengänge können je nach Hochschule zum Studium zugelassen werden. An den meisten Hochschulen dauert ein Master zwischen zwei und vier Semestern. Danach schließt du dein Studium mit dem akademischen Titel Master of Engineering ab. Dieser kann aber je nach Schwerpunkt von Hochschule zu Hochschule variieren.
Ingenieure der Fachrichtung Verfahrenstechnik können auf Grund ihrer breit gefächerten Ausbildung Aufgaben in Forschung, Planung und Entwicklung übernehmen. Darüber hinaus sind sie nicht nur national gefragt sondern haben auch international sehr gute Jobmöglichkeiten. Mit einem abgeschlossenen Masterstudium kannst du unter anderem in folgenden Bereichen einen Arbeitsplatz finden:
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