Klar, das Studium ist stressig, die Curricula sind straff und dein studentischer Geldbeutel beharrt darauf, dass du neben Vorlesung, Übung und Seminar auch noch jobben musst. Wir möchten trotzdem mal daran erinnern: Das Studium ist DEINE Zeit! Du kannst dich ausprobieren, weiterentwickeln, Kontakte knüpfen – und kreativ werden.
Wer schon zu Schulzeiten die Theater-AG unsicher oder mit seinen Kunstwerken Hirst, Dalí und Co Konkurrenz machte, muss damit im Studium nicht unbedingt aufhören – auch, wenn man sich nicht für ein künstlerisch-musisches Studium, sondern für eine andere fachliche Ausrichtung entschieden hat. Aber auch für Kandidaten ohne künstlerische Vorbelastung bieten viele Hochschulen zahlreiche Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben. Das ist der perfekte Ausgleich und ein echter Beitrag zur Lebensqualität, vor allem, wenn du für Bachelor oder Master in eine andere Stadt gezogen bist und noch nicht so viele Leute kennst.
Wir haben uns mal umgeschaut und ein paar Beispiele mitgebracht.
Tanzen ist einfach dein Ding und du möchtest auch im Studium nicht darauf verzichten? Gar kein Thema, denn der Hochschulsport macht’s möglich! An vielen Hochschulen werden Kurse in den verschiedensten Gangarten angeboten – von Hip Hop über Ballett bis hin zu Jazzdance ist alles dabei. Immatrikulierte Studierende können für ganz kleines Geld teilnehmen.
Schau dir zum Beispiel einmal die Angebote der WWU Münster, der Uni Hamburg oder der Uni Duisburg-Essen an.
Wo du bist, kann die Bühne nicht weit sein – du bist im Theater daheim. Egal ob bei Stücken von Shakespeare, Wedekind und Dürrenmatt oder im Impro-Workshop. Wir können dir nur die Theatergruppen ans Herz legen, die es an vielen Hochschulen gibt, zum Beispiel am Oldenburger Universitätstheater, an der Studiobühne der Uni Würzburg oder beim Studierendentheater der Uni Lübeck.
Gemeinsam werden mit erfahrenen Theaterpädagogen Stücke erarbeitet und natürlich auch gezeigt – bei Aufführungen an der Uni oder bei Theaterfestivals. Hier kommt auch zum Zuge, wer sich lieber hinter den Kulissen engagiert, zum Beispiel bei Bühnenbau oder Kostümbildnerei.
Die Sänger haben hier einen Vorteil – alle anderen müssen in der Studenten-WG Platz für Geige, Gitarre oder schlimmstenfalls den Kontrabass schaffen. Ohne Musik geht es eben nicht.
Ganz klar – du gehörst ins Uniorchester. Hier wird regelmäßig zusammen geprobt und musiziert. Neue Mitglieder werden meist zum Semesterstart aufgenommen, gegebenenfalls muss ein kleines Vorspielen erfolgreich absolviert werden.
Uniorchester gibt es zum Beispiel an der Uni Düsseldorf, der Uni Bochum und der Uni Bonn.
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Die Angebote einer Hochschule neben dem eigentlichen Studiengang sind gar nicht so unwichtig – schließlich sollst du dich während deines Studiums wohlfühlen.
Wenn du gerade auf der Suche nach dem passenden Master bist, empfiehlt sich der Besuch einer unserer MASTER AND MORE Messen. Wir sind in ganz Deutschland unterwegs. Hier kannst du dich umfassend zu deinen Möglichkeiten mit dem Master informieren, dich von Hochschulvertretern persönlich beraten lassen und bei der Gelegenheit gleich einmal erfragen, was für Angebot für Studis es jenseits des Hörsaals so gibt.
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