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Wer ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule absolviert, legt damit den Grundstein für eine wissenschaftliche Karriere. Während deines universitären Werdegangs wirst du mit verschiedensten Aufgabentypen, etwa Haus- und Abschlussarbeiten, Projekten und Vorträgen, konfrontiert. Dabei sollst du bei deiner Arbeit vor allem immer den wissenschaftlichen Regularien folgen. Aber was bedeutet das überhaupt? Damit ‚wissenschaftliches Arbeiten‘ für dich keine leere Floskel bleibt, erklären wir dir hier, wie du es richtig machst, welche Spielarten der wissenschaftlichen Leistungsnachweise es gibt und welche Fehler vermieden werden sollten.
Für die meisten Studenten ist wissenschaftliches Arbeiten untrennbar mit Zitieren verbunden. Das ist natürlich auch ganz richtig, bedeutet jedoch nicht, dass du deinen eigenen Kopf ausstellen und stur die Gedankenleistung anderer zusammenschustern musst. Egal in welcher Form du arbeitest, deine Eigenleistung besteht beim wissenschaftlichen Arbeiten vorrangig darin, aus der nahezu unüberschaubaren Menge der Materialien systematisch die für dein Thema relevanten Informationen herauszufiltern und sie sinnvoll zusammenzufügen. Auf Basis der Verknüpfung dieser bereits erbrachten Forschung ist es dann möglich, neue Schlüsse zu ziehen, bereits vorhandenes Wissen neuartig anzuwenden oder konkrete Fragestellungen zu beantworten.
Dabei steigt die erwartete Eigenleistung in aller Regel mit deiner voranschreitenden Studienzeit. Das bedeutet, dass dein erstes Referat im Bachelor noch eher ein reines Zusammenfügen und Paraphrasieren von Forschungstexten sein darf. Während des Masters und insbesondere im Zuge der Masterarbeit wird dann davon ausgegangen, dass du inzwischen befähigt bist, eigene Forschung zu betreiben, Untersuchungen durchzuführen und unter Einbeziehung anderer relevanter Forschungsleistungen eine Forschungsarbeit abzuliefern.
Wissenschaftliches Arbeiten kann nur dann erfolgreich sein, wenn du eine klare Fragestellung bearbeitest. Egal in welchem Fachbereich du studierst, die Masse an bisher erbrachter Forschungsarbeit ist bei nahezu jedem Thema riesig. Wenn du also beispielsweise ein Referat halten sollst und dir dabei die Thematik ‚Gesellschaftsvertrag in der politischen Ideengeschichte‘ oder ‚Gemälde in der Zeit des Barocks‘ ohne weitere Konkretisierungen aussuchst, wirst du die Komplexität und Vielfalt der einschlägigen Literatur niemals in der vorhandenen Zeit durcharbeiten und sinnvoll zu einem Vortrag verarbeiten können. Außerdem bieten solch allgemein gehaltenen Themen keine Frage oder Hypothese, die du wissenschaftlich untersuchen könntest. Um dieses Dilemma zu lösen, musst du weiter eingrenzen, also beispielsweise: ‚Vergleich der Gesellschaftsvertragstheorien bei Hobbes und Rousseau – Untersuchung der Ursache der zentralen Unterschiede‘. Selbst bei einem solchen auf den ersten Blick klar abgegrenzten Thema wirst du schnell feststellen, dass die Literatur und bisherige Forschungsarbeit sehr umfassend ist und dir mehr als genug Futter gibt, um damit zu arbeiten.
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass wissenschaftliches Arbeiten ein Arbeiten mit einer Menge Fremdmaterial ist, welches systematisch und begründet gefiltert und korrekt und genau zitiert werden will. Deine eigene Freiheit besteht darin, eine interessante Fragestellung aufzuspüren und diese anhand der Verknüpfung der von dir ausgewählten Literatur und Materialien zu behandeln. Umso weiter du in deinem Studium vorangeschritten bist, umso mehr Skills hast du, eigene Forschung zu betreiben, indem du etwa Befragungen und Erhebungen, Laboruntersuchungen, Versuche oder Textanalysen durchführst.
Wissenschaftliches Arbeiten ist eine komplexe Art, sich einer Thematik zu nähern. Auch wenn du während deiner Schulzeit schon eine Menge Referate gehalten hast, wirst du dir zu Beginn deines Studiums viel aneignen müssen. Mach dir aber nicht allzu große Sorgen – nahezu alle Erstsemester sind in der gleichen Situation. Deshalb bieten viele Hochschulen zu Beginn des Studiums spezielle Kurse oder Vorlesungen an, in denen dir die wichtigsten Regeln für das wissenschaftliche Arbeiten vermittelt werden.
Die goldene Regel ist – wie oben bereits erwähnt – das richtige Zitieren. Dafür gibt es verschiedene Wege, bei allen steht aber im Vordergrund, dass du sämtliche Gedanken und Fakten, die nicht von dir selbst stammen, klar erkennbar als solche markieren und ihren Urheber angeben musst. Egal ob du paraphrasierst, also zusammenfassend wiedergibst, oder wörtlich zitierst, für deinen Zuhörer oder Leser muss deutlich werden, von wem der Gedanke stammt und wo er veröffentlicht wurde. Deshalb hängst du am Ende eines Vortrags oder einer schriftlichen Arbeit ein Literaturverzeichnis an, in dem die gesamte verwendete Literatur und alle weiteren Quellen aufgeführt sind. In Fließtexten arbeitest du zudem mit Fußnoten oder Literaturverweisen, die an das Ende eines jeden zitierten Parts deiner Arbeit gesetzt werden. Die genauen Regeln für das Zitieren sind oftmals in Leitfäden deines Instituts zusammengefasst. Tipps zum Verfassen einer Hausarbeit haben wir dir zudem hier zusammengestellt.
Neben dem richtigen Zitieren muss wissenschaftliches Arbeiten immer objektiv bleiben. Das bedeutet, dass du keine persönliche Meinung einbringen darfst. Natürlich hast du die Möglichkeit, Fragen objektiv durch die Anführung verschiedener Studien oder Argumente abzuwägen – das muss aber ohne jeden subjektiven Einschlag oder Blickwinkel geschehen.
Sowohl in Referaten, als auch in Hausarbeiten, Seminar- und Thesenpapieren oder wissenschaftlichen Postern ist der theoretische Hintergrund von zentraler Bedeutung. Wenn du also zum Beispiel Ereignishaftigkeit in einer bestimmten Kurzgeschichte untersuchst, musst du zuerst - unter Bezugnahme auf entsprechende Fachliteratur –erklären, welche Theorie zur Ereignishaftigkeit du anwendest, was Ereignishaftigkeit dieser Theorie zufolge ist usw. Eine solche theoretische Basis musst du für alle Begriffe schaffen, deren Bedeutung auslegbar ist. Diesen Prozess nennt man auch operationalisieren.
Ein Plagiat ist die Verwendung von fremden Gedankengut, ohne es als solches zu kennzeichnen. Konkret bedeutet das, dass jemand plagiiert hat, wenn er zum Beispiel in einer schriftlichen Arbeit ein Zitat nicht gekennzeichnet hat oder Dinge als sein geistiges Eigentum ausgibt, obwohl sie ursprünglich von jemand anderem stammen.
In der letzten Zeit haben einige prominente Beispiele für einigen Pressewirbel gesorgt, darunter der Fall Karl-Theodor zu Guttenberg, der als Konsequenz einer Plagiatsaffäre von seinem Amt als Bundesverteidigungsminister zurücktrat oder die Affäre um die ehemalige Bundesministerin für Bildung und Forschung Anette Schavan. Die drastischen Folgen, welche die Plagiatsvorwürfe für beide hatten, unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Thematik. Unerlaubtes Kopieren und Abschreiben kann auch noch nach Jahren weitreichende Konsequenzen haben. Dabei ist es nicht immer leicht zu beurteilen, ob es sich bei einer Arbeit tatsächlich um ein Plagiat handelt.
In der heutigen Hochschulpraxis kommen eine Reihe von Computerprogrammen zum Einsatz, die beispielsweise eine abgegebene Arbeit auf wortgleiche Textstellen mit anderer Literatur durchleuchten. Aber auch das umfangreiche Wissen der korrigierenden Professoren und Mitarbeiter und ihre Kenntnis zahlreicher bekannter Texte machen Schwindlern das Leben schwer. Wenn ein Student bei einem Plagiatsversuch erwischt wird, handelt die Hochschule in aller Regel sehr energisch – der Täuschungsversuch kann in einer Zwangsexmatrikulation enden.
Um gar nicht erst in eine solch unangenehme Situation zu geraten, solltest du akribisch darauf achten, die gesamte von dir verwendete Literatur aufzuführen und immer deutlich zu machen, woher du deine Informationen beziehst. Die etwas schwammige Regelung, dass alles durch ein Zitat belegt werden muss, was nicht zur Allgemeinbildung gehört, führt manchmal zu Verwirrung, insbesondere bei noch unerfahrenen Studenten. Um ganz sicherzugehen, frag lieber noch einmal bei deinem Seminarleitenden nach.
Du wirst schnell merken, dass wissenschaftliches Arbeiten weit über das Verfassen von Hausarbeiten hinausgeht und im Hochschulalltag permanent abgefragt wird. Wir wollen dir hier einige Arten des wissenschaftlichen Arbeitens vorstellen.
Die Hausarbeit ist der Klassiker an deutschen und internationalen Hochschulen. In aller Regel verfasst du am Ende des Semesters eine wissenschaftliche Arbeit, in der du in der Form eines Fließtextes eine bestimmte Fragestellung oder Hypothese bearbeitest. Weil das Thema Hausarbeit für die meisten Studenten sehr zentral ist, haben wir hier einen extra Artikel, in dem die wichtigsten Tipps zusammengefasst sind.
Ein Referat findet meist während des Semesters im Rahmen eines Seminars statt. Dafür werden zu Beginn der Veranstaltung relevante Themen an eine Einzelperson oder eine Gruppe vergeben. Auch wenn du in einem Referat anders als in der Hausarbeit keine Zitate in einem Fließtext kennzeichnen musst, ist es trotzdem ebenso wichtig, klarzustellen, woher du deine Informationen beziehst. Ein Literaturverzeichnis und ein Handout, auf dem die Quelle von Paraphrasen und wörtlichen Zitaten angegeben ist, gehört zum Standard.
Viele Seminarleitende erwarten im Anschluss an das gehaltene Referat eine schriftliche Ausarbeitung von ihren Studenten. Bei einer solchen Ausarbeitung zitierst du prinzipiell so wie in einer Hausarbeit. Ziel ist es, die zentralen Argumente und Punkte des Vortrages noch einmal logisch sortiert zusammenzufassen und die Fragestellung zu beantworten. Auch hier darfst du ein Literaturverzeichnis nicht vergessen. Dabei solltest du bedenken, dass du auch bei den verwendeten Grafiken und Bildern deine Quelle angeben musst.
Ein Thesenpapier wird ebenfalls meist im Zusammenhang mit einem Referat angefertigt. Im Gegensatz zu einem Handout beinhaltet das Thesenpapier – wie der Name sagt – ausschließlich die zentralen Thesen. Es dient in der Regel dazu, es deinen Zuhörern zu erleichtern, dir zu folgen und die anschließende Diskussion zu vereinfachen. Auf das Thesenpapier gehört deine zentrale Fragestellung und die wichtigsten themenrelevanten Forschungsmeinungen. Auch hier darf das Literaturverzeichnis nicht fehlen.
Mit einem wissenschaftlichen Protokoll ist im Grunde die Zusammenfassung einer Sitzung, beispielsweise eines Seminars, gemeint. Darin enthalten sein sollte das Thema der Seminarssitzung und die zentralen Punkte, die während der Diskussion genannt wurden. Dabei ist es gar nicht so einfach, sich alles zu merken. Deswegen ist es wichtig, dass du dir kurze und prägnante Stichpunkte machst. Es ist nahezu unmöglich, den gesamten Gesprächsablauf im Nachhinein detail- und realitätsgenau wiederzugeben. Deshalb solltest du bei der Anfertigung die ausgetauschten Argumente und angesprochenen Themen in eine logische Ordnung bringen und dich nicht zu sehr in Details verlieren. Behalte dabei das Ziel eines solchen Protokolls vor Augen: Es soll den Teilnehmern helfen, die vergangene Sitzung zu rekapitulieren und die wissenschaftliche Diskussion gegebenenfalls weiterzuführen.
Eine mündliche Prüfung funktioniert prinzipiell wie eine Klausur. Durch die Mündlichkeit ist diese Prüfungsform allerdings deutlich freier. Du stehst im Dialog mit dem Prüfenden, kannst Dinge erläutern, weitere Punkte anführen oder Rückfragen stellen, wenn du etwas nicht verstehst. Wie genau eine mündliche Prüfung vonstatten geht, variiert sehr stark. Bei einigen mündlichen Prüfungen werden dir Fragen gestellt, die du beantworten musst, bei anderen hältst du zunächst eine Art Vortrag, bevor dein Dozent nachfragt. In jedem Fall solltest du bei einer solchen Prüfung darauf achten, in deinen Antworten objektiv zu bleiben. Das heißt, dass auch hier erst einmal keine persönliche Meinung gefragt ist, sondern du dich auf wissenschaftliche Theorien und Erkenntnisse beziehen sollst. Auch wenn du aufgefordert wirst, einen bestimmten Sachverhalt zu diskutieren, sollte das immer innerhalb des wissenschaftlichen Rahmens geschehen.
Ein Poster dient vor allem der Visualisierung eines Sachverhalts. Wenn du die Aufgabe hast, ein solches Poster zu erstellen, sollten darauf alle relevanten Punkte deiner Arbeit dargestellt werden – also beispielsweise deine Forschungsfrage, die von dir angewandte Methode, die verwendete Literatur und der derzeitige Stand der Forschung und deine Ergebnisse. Bei einem Poster ist es besonders wichtig, diese Punkte optisch ansprechend aufzuarbeiten. Das heißt Grafiken, Bilder und eine übersichtliche Aufteilung spielen hier eine besonders große Rolle.
Wie du siehst, ist das wissenschaftliche Arbeiten ein umfangreiches Thema, das keinesfalls langweilig ist, sondern viele Möglichkeiten zur Entfaltung deiner Ideen und deiner Kreativität bietet. Wenn dir jetzt nur noch der passende Master-Studiengang fehlt, um richtig loszulegen, lohnt sich ein Blick in unsere Datenbank.
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